2. Juni 2013

Englands höchster Gipfel im Lake District

Wanderung zum Scafell Pike, Englands höchstem Berg (978m) von Seathwaite
18,5 km | 7,5h | 1350 m Anstieg

Samstag - Anreise

Im Juni 2013 bot sich mir dienstlich bedingt die Möglichkeit für eine Reise nach UK, genauer nach Coventry in England. Da ich vor einiger Zeit auch mal ne Weile in Manchester lebte und damals oft im Lake District und Peak District wandern war, wollte ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und Englands höchsten Berg erwandern, was ich früher zeitlich nicht geschafft hatte.
Der Plan war Samstags in London Luton zu landen, in den Lake district zu fahren, Sonntag zu wandern und um 18.30 Uhr in Manchester am Flughafen einen Kollegen aufzugabeln und dann nach Coventry zu fahren. Was ich echt unterschätzt hatte, war die Strecke, welche ich dafür vor allem am Samstag fahren musste. Nach der Landung mittags in London Luton holte ich meinen Mietwagen (einen sportlichen Focus) und fuhr damit nach Norden über Chesterfield in den Peak District (lediglich fürs Sightseeing) und weiter nach Manchester. Nach einem kurzen Stopp ging es weiter nach Keswick in den Lake District, wo ich gegen 20.30 ankam. Ich drehte noch eine kurze Runde durch die beschauliche kleine Stadt und legte mich dann recht schnell hin um am nächsten Morgen fit zu sein.


Abend in Keswick


Derwent Water

Sonntag - Auf zum Scafell Pike


Seathwaite farm - Start der Wanderung

Nach einer friedlichen Nacht im Queens Hotel fuhr ich ohne Frühstück (gab es erst ab 8.00) nach Seathwaite zum Start der Wanderung. Zu diesem Zeitpunkt war der Parkplatz fast völlig verwaist, was sicherlich 3h später völlig anders ausgesehen hätte. Aber um diese frühe Zeit war alles ruhig und sogar einige Schafe schliefen noch auf der Wiese.

Die Wettervorhersage war echt gut. Milde Temperaturen, leichte Bewölkung, kein Regen. Ich startete also und folgte dem Weg durch die Farm hinauf zur Stockley Bridge. Hier (nach ca. 1,5km) musste ich feststellen, dass ich so einiges im Auto vergessen hatte (Patella Band fürs geschundene Knie, Taschentücher und Immoduim Akut, da mich zu der Zeit ein Virus plagte). Ich entschied mich aber dagegen umzudrehen, da der Zeitplan recht eng war und mich die Rückkehr etwas mehr als ne halbe Stunde gekostet hätte.


der Wasserfall Taylorforce Gill

Die geplante Route sollte mich zum See Styhead Tarn führen, von dort aus über die sog. Corridor Route zum Pass Mickledore, über das Geröllfeld von Lords Rake hinauf zum Scafell (separater Gipfel) weiter zum Scafell Pike und dann über den Gipfel von Great End und die Wegekreuzung Esk Hause zurück nach Seathwaite.


Stockley Brdige und der klare Bach Grains Gill


Der Pfad hoch zum Styhead tarn


Ein schöner Blick zurück ins Borrowdale

Der Pfad hoch zum Styhead Tarn war traumhaft, besonders die immer besser werdende Sicht hinab ins Borrowdale. Große Steinhaufen (definitiv keine Steinmännchen mehr) sahen etwas seltsam aus und ich bin mir nicht wirklich sicher was deren Zweck wohl war, denn als Wegmarkierung hätten es kleinere wohl auch getan. Ich hatte die Pfad komplett für mich allein, obwohl ich am See selbst zwei Zelte stehen sah (Zelten ist offiziell nicht erlaubt in England im Gegensatz zu Schottland). Von hier schlug ich die Corridor Route zum Lingmell ein.


Styhead Gill unterhalb des Sees

Styhead Tarn

Die Sonne kommt hervor


Das Tor zur Hölle?


Ein Blick zurück entlang der corridor Route zum Styhead Tarn

Als ich auf dem Sattel zwischen Lingmell und Scafell Pike ankam, entschied ich mich gegen einen Abstecher zum Lingmell, da ich einerseits nicht wusste, wieviel Zeit das kosten würde und ich andererseits merkte, dass die Magendarm-Geschichte meine Kraft etwas in Mitleidenschaft gezogen hatte. Als weiter Richtung Mickledore, wo in der Karte ein Pfad eingezeichnet war, den ich aber übersehen haben muss. Das wunderte mich etwas, denn im Gegensatz zu den schottischen Highlands, wo Pfad oftmals kaum sichtbar oder nicht existent sind, war das hier in England anders. Besonders die Pafde hinauf zum Scafell glichen einer Wanderautobahn. Nicht ausgebaut aber unglaublich ausgelatscht. Ich folgte also querfeldein meinem GPS und kaum auch so etwas später am Mickledore an wo ich den Einstieg zur Lords Rake suchte, einem rechte Steilen Geröllfeld, über welches man zum Scafell aufsteigen kann.



Wast Water von der Corridor Route aus gesehen


Pfad vom Wasdale Head zum Mickledore

So stand ich vor der Felswand und wunderte mich wo diese Lords Rake nur sei, bis ich sie plötzlich sah. Mein erster Eindruck, recht kurz aber sehr steil mit einem Schneefeld in der Mitte, welches den Aufstieg beschwerlich machen konnte. Ich hatte ernsthafte Zweifel ob ich diesen Weg nehmen sollte. Die Entscheidung wurde mit aber abgenommen als 2 Fell Runner mit ihren Hunden an mir vorbei flogen und das Geröllfeld in Nullkommanix erklommen hatten. Dass dabei ordentlich Steine ins Rollen kamen, störte sie nicht weiter. Ich wartete also in sicherem Abstand und beobachtete sie dabei.


The Lords Rake, ein imposanter Anblick


in der Mitte sind die 2 Fell Runner beim Aufstieg


Ein Blick zurück

Ein großer Brocken der genau über dem Geröllfeld liegt (und ins Rutschen kommen kann)

Der Aufstieg war letztendlich wirklich kein Problem aber trotzdem reichlich anstrengend. Der Schnee war ziemlich hart und dadurch nicht rutschig und große Fels, welcher oben thronte sah auch nicht grade besonders vertrauenserweckend aus. Am Ende von Lords Rake wurde der Pfad einfacher und kurze Zeit später stand ich auf dem Scafell, einem Gipfel, der vom nahen Scafell Pike durch eine tiefe Kerbe getrennt ist und als separater Gipfel auch weit weniger Besucher hat, als sein Konkurrent. Leider hatten sich die wolken zugezogen als ich oben ankam, so dass ich nicht weiter pausierte, sondern den Abstieg zum Wasserloch Foxes Tarn (kleiner blauer Klecks auf der Karte) begann.


Ein Loch in den Wolken

Wenig beeindruckend der Fuchsteich, oder besser die Fuchspfütze?


Ein kleines Rinnsal kommt vom Foxes Tarn


Blick vom Foxes Tarn übers Tal des River Esk zu den Crinkle Crags

So langsam (es war fast Mittag) wurde das Wetter auch etwas besser (die Vorhersage hatte bisher nicht so ganz gestimmt und es war stark bewölkt) und die Sonne kam heraus. Bis dahin war ich auch ganz zufrieden mit meiner Geschwindigkeit und hatte das Gefühl ich könnte es rechtzeitig zum Auto und nach Manchester schaffen. Das änderte sich aber, als ich vom Foxes Tarn das Seitental erreichte, über welches ich hoch auf den Scafell Pike wollte. 300 Höhenmeter trennten mich vom Gipfel. Nicht viel, aber ich hatte gedacht es wären nur 100. Nun ja, der Aufsteig hoch zum Gipfel war recht einfach und der Weg war auch nicht zu verfehlen, da inzwischen etliche Wanderer unterwegs waren. Die Attraktivität von Englands höchstem Berg, gepaart mit der Nähe zu den Ballungszentren Liverpool/Merseyside und Greater Manchester und dem Fakt das Wochenende war, führte zu dieser Menge an Menschen. Bisher hatte ich auf der Wanderung kaum jemanden gesehen, aber nun waren da ein älteres Pärchen, die es langsam angingen, ein Papa mit seiner kleinen Tochter, die ihren Teddy trug, eine Gruppe von Männern mit peinlichen Neon-farbenen Shirts (Junggesellenabschied?) und viele andere.



Die Wanderautobahn zum Gipfel des Scafell Pike

Auf dem Gipfel suchte ich mir ein ruhiges Plätzchen und verdrückte meine Sandwiches und die leckere Dr Pepper Limo aber die Sicht hatte sich wieder zugezogen und so blieb ich nicht allzu lange und folgte dem Pfad zu den Gipfel des Broad Crag und des Ill Crag. Ich war mehr als glücklich, als ich die Massen auf dem Scafell Pike endlich hinter mir gelassen hatte. Es ist doch ein ganz krasser Kontrast zu den Highlands wo man selten jemanden trifft (ausser auf dem WHW evtl).


Styhead Tarn von hoch oben gesehen


Blick vom Scafell Pike zum Great Gable


Das Eskdale vom Ill Crag


Steinmännchen auf dem Great End


Borrowdale und Derwent Water von Great End gesehen
Als ich endlich den letzten Gipfel der Tour erreichte, fühlte ich mich leicht erschöpft, da ich zu dem Zeitpunkt schon knapp 6h unterwegs war. Ich setze mich deshalb eine Weile, ruhte aus und genoß die Aussicht als ein großer gelber Sea King Hubschrauber der englischen Seerettung vorbeiflog. Wahrscheinlich war es nur ein Übungsflug, aber man weiss ja nie.


SAR Sea King 

Ich sass eine ganze Weile und nachdem ich mich endlich aufraffen konnte, war ich froh und bedrückt zugleich. Froh, weil ich die Wanderung trotz der Erkrankung geschafft hatte und noch genug Zeit für die Fahrt hatte, bedrückt, weil ich wusste, dass ich es dieses Jahr nicht nochmal in diese wundervolle Gegend schaffen würde. Und der letzte Besuch war immerhin auch 11 Jahre her gewesen.


Pimp my sheep

Der Weg zurück nach Seathwaite via Esk Hause war nicht zu lang. Ich wanderte das Tal des Ruddy Gill entlang, welches auf die Stockley Bridge trifft und dann zum Parkplatz führt. Ich schätzte, nun da die Runde fast geschafft war, würde ich nicht länger als 30min zum Auto brauchen, letztendlich brauchte ich aber über eine Stunde. Der Weg war sehr idyllisch und zog sich auch recht lang hin. An einem kleinen Wasserbecken am Bach machte ich noch eine kleine Pause und legte dann die letzten paar Meter zum Auto zurueck. Damit endete diese sehr schöne Wanderung von Seathwaite zum Scafell Pike und zurück. Als Tagestour für Besuch des Lake District sehr zu empfehlen.


Ruddy Gill


Schöner Rastplatz!


Bei der Seathwaite farm


Taylorgill Force


Das schwarze Schaf in der Familie

Zurück am Auto hatte ich noch ca. 3h Zeit und fuhr deshalb hoch zur Honister Schiefermine, nutzte hier die Örtlichkeit (war ja noch krank) knipste viele Bilder und führ dann zurück nach Keswick und weiter zur M6 Autobahn, welche nach Manchester führt. Bei Lancaster gabs einen Stau, da hier ein Wohnmobil in die Wiese geschleudert war, so dass ich letztendlich mit 10 min Verspätung am Flughafen ankam. Bis nach Coventry waren es dann auch eine lange Fahrt und endlich im Hotel angekommen fiel ich ins Bett.
Ein schöner Tag im Lake District, der auf jeden Fall eine Reise wert ist.

12. Mai 2013

Sco 2013 - Tag 5 - Zurück...

Strecke geflogen: 1500km
Strecke gefahren: 450 km
Strecke gelaufen: 800m

Nach dem Aufstehen um 6.30 Uhr starteten wir gegen 8 mit der langen Fahrt zurück nach Edinburgh. Wir legten einen kleinen Stop an einem Aussichtspunkt oberhalb des Loch Garry und einen Tankstop in Dalwhinnie ein.


Loch Garry Aussichtspunkt


Am Loch Garry

Auf dem Flug zurück nach Berlin konnten wir die 5 Tage nochmals Revue passieren lassen und stellten fest, dass trotz des miserablen Wetters die Tour viel Spass gemacht hat. Leider fand das meine Kamera nicht ganz so lustig, daheim musste ich feststellen, dass eingedrungene Feuchtigkeit das Blitzlicht zerstört hat.

Unsere Route:

Munros
  • An Socach (Affric), 
  • Aonach Meadhoin, 
  • Beinn Fhada, 
  • Ciste Dhubh, 
  • Mullach nan Dheiragain, 
  • Saileag, 
  • Sgurr a'Bhealaich Dheirg, 
  • Sgurr Fhuaran, 
  • Sgurr na Carnach, 
  • Sgurr na Ciste Duibhe, 
  • Sgurr nan Ceathreamhnan

Gesamtstrecke: 82km
Gesamtanstieg: 5400m

Sco 2013 - Tag 4 - Ein frostiger Berg

Strecke gelaufen: 15km
Anstieg: 840m
Munros: 1

Nach einer geruhsamen Nacht krabbelten wir am Morgen aus den Schlafsäcken in Erwartung von Regen … aber hey, kein Regen nur ein paar kleine Wölkchen und sogar die Sonne schien. In der Nacht hatte es geregnet und die Temperatur muss auch noch etwas gefallen sein, denn oberhalb von 600m lag nun Schnee. Das war ein seltsam schöner Anblick. Noch am Vorabend lag die Schneegrenze oberhalb von 800m und nur hier und da war ein Schneefeld zu sehen, doch jetzt war alles oberhalb von 600m weiß, so als ob ein Zuckerbäcker die Spitzen mit Puderzucker bestäubt hat. Das Frühstück ist bereits zum Ritual geworden: Porrdige, Kaffee, Corned beef, Weissbrot mit Honig und Käse.


Hey, wo kommt den das weiße Zeuch her?


Der Winter ist zurück

Die heutige Route sollte uns zum Campingplatz in Morvich zurückführen. Wie am Tag zuvor wollten wir uns wieder teilen und während vier planten, den Munro Bheinn Fhada zu erklimmen, wollten die anderen durch das Tal Glen Lichd entlang des River Croe laufen was keinerlei Höhenmeter im Anstieg bedeutete und sehr knieschonend war.
Gegen zehn hatten wir die Zelte abgebaut und zusammengepackt und begannen den Anstieg auf den Bheinn Fhada auf einer direkten Route in der Nähe der Camban Hütte. Der Schnee oberhalb von 600m sah zwar nett aus, machte aber das Laufen beschwerlich, da er sehr matschig war und für einige Ausrutscher sorgte. Oberhalb von 700m wurde der Wind stärker und leichter Schneeregen setzte ein, so dass wir wieder unsere Regenjacken und –hosen rauskramen mussten.


Ab in den Schnee


Auf dem Weg zum Gipfel des Bheinn Fhada

Als wir den Kamm zum Gipfel unterhalb des Sgurr a Dubh Doire erreichten, öffnete sich der Blick aufs Glen Affric und auf die Ridge im NO die wir gestern entlang gewandert sind.


Blick ins Glen Affric und zum Loch Affric

Je höher wir kamen, desto stärker wurde der Wind und auf der Ridge angekommen pfiff es mächtig. Mit dem Wind kamen Wolken und Hagel und die schöne Aussicht die wir eben noch ein paar Meter weiter unten bewundern konnten, verschwand nun gänzlich. Die Wetterbedingungen wurden nun zusehends schlechter und waren miserabler als am Vortag. Auf über 800m lag überall Schnee und überdeckte kleine Gräben in denen dann das halbe Bein verschwand, wenn man darauf trat. Nach einer Weile hatten wir es raus, den Unterschied zwischen altem, harten Schnee und neuem, weichen Schnee im Blick und konnten sicherer entlang des Grates laufen.


Winter Wonderland, fehlt nur der Weihnachtsmann….


...und Rudolph, das Rentier natürlich.

Der eigentliche Gipfel mit dem markanten Steinhaufen war noch fast 2 km entfernt und konnte von Zeit zu Zeit durch die grauen Wolken entdeckt werden. Der Sturmwind trieb den Schnee vor sich her und Eiskristalle stachen wie kleine Nadelstiche ins Gesicht. Nach einer kurzen Weile schmerzte jeder Zentimeter unbedeckter Haut. Was hätte ich hier für eine Skibrille gegeben…

Ein kurzes Video der Bedingungen auf dem Bheinn Fhada:




Man kann den Wind fast spüren!


Die große Ebene auf dem Bheinn Fhada


Trotz des Wetter sehr sehenswert.

Nach einer gefühlte Ewigkeit erreichten wir den Gipfel, nahmen einen Schluck Gipfelwhisky und sahen zu, dass wir davon kamen. Eigentlich wollte ich noch einen Geocache suchen, der hier oben versteckt war, aber ich wäre wohl von meinen Freunden für verrückt erklärt worden, wenn ich bei den Bedingungen angefangen hätte zu suchen. Wir schlugen dann einen Weg in Richtung NW ein, der uns hinunter nach Morvich führen sollte.


Wo ist meine Skibrille?


Ein letzter Blick zurück.

Der Weg war schnell gefunden und nach einer viertel Stunde konnten wir die steilen Wände des Sgurr a Choire Ghaibrh erkennen. Zu dem Zeitpunkt schaute sogar mal kurz die Sonne durch und der Wind hatte auch nachgelassen. Aber das war nur ein kurzes Zwischenspiel, denn bald darauf begann es wieder zu regnen und obwohl der Wind unterhalb des Gipfels kaum noch zu spüren war, war der Weg nach Morvich lang und nass.


Kein Schnee mehr, nur noch Regen…

Wir kamen am Zeltplatz gegen vier an und sammelten uns erstmal im Trockenraum, denn dort war es herrlich warm, auch wenn es muffig nach alten und nassen Wandersachen roch. Nach einer Weile bauten wir die Zelte auf und genehmigten uns eine laaaaaange, warme Dusche. Als wir dann endlich wieder wie Menschen aussahen und uns hinaus in die Zivilisation wagen konnten, freuten wir uns auf Fish&Chips und ein, zwei, viele Bier. Der Campingwart empfahl die Kintail Lodge ein paar Kilometer die Straße in Richtung Glen Shiel und wenig später tranken wir dort das erste Bier. Zu unserer Überraschung wurden wir bei unserer Bestellung von einer hübschen Kellnerin mit Berliner Dialekt bedient. Wie sich heraus stellte, war sie mit ihrem Freund Anfang des Jahres nach Schottland ausgewandert und kellnerte jetzt in der Kintail Lodge.
Das Bier (Red Cuillin) und der Fisch (Haddock) waren köstlich und wir genossen den Abend in geselliger Runde und blieben eine ganze Weile im gemütlichen Pub. Zurück an den Zelten verschwanden wir dann schnell im Schlafsack.


Die Belohnung für 5 Tage Highlands

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